Die Fachoberschule in Hessen führt zur Fachhochschulreife (Fachabitur) und kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischer Ausbildung. Schüler können aus verschiedenen Fachrichtungen wie Technik, Wirtschaft, Gesundheit und Soziales wählen. Es gibt zwei Organisationsformen:

  1. Zweijährig: Im ersten Jahr drei Tage Praktikum und zwei Tage Unterricht, im zweiten Jahr Vollzeitunterricht.
  2. Einjährig: Vollzeitunterricht, setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung voraus.

Dieser Bildungsgang bereitet optimal auf Studium und Beruf vor

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Das Berufliche Gymnasium in Hessen führt zur Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) und kombiniert allgemeine Bildung mit beruflichen Schwerpunkten. Schüler können aus verschiedenen Fachrichtungen wählen, darunter Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Soziales. Der Bildungsgang dauert drei Jahre und bereitet optimal auf Studium und Beruf vor.

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Das Fremdsprachensekretariat in Hessen ist eine zweijährige Höhere Berufsfachschule, die zur Qualifikation als „Staatlich geprüfte/r kaufmännische/r Assistent/in für Fremdsprachensekretariat“ führt. Der Bildungsgang kombiniert theoretischen Unterricht mit praxisnahen Inhalten und bereitet die Schüler optimal auf die Anforderungen des beruflichen Alltags vor. Schwerpunkte sind unter anderem Fremdsprachenkompetenz, Bürokommunikation und wirtschaftliche Grundlagen.

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Die Technikerschule in Hessen bietet eine praxisorientierte Weiterbildung zum „Staatlich geprüften Techniker“ in verschiedenen Fachrichtungen wie Elektrotechnik, Maschinenbau und Bautechnik. Der Bildungsgang dauert in der Regel zwei Jahre und kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischen Projekten. Absolventen sind bestens auf anspruchsvolle Aufgaben in der Industrie vorbereitet und haben hervorragende berufliche Perspektiven.

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Die Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) in Hessen unterstützt Jugendliche beim Übergang in eine duale Ausbildung. Der Bildungsgang dauert ein bis zwei Jahre und kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischen Phasen. Ziel ist es, die Schüler optimal auf eine Ausbildung vorzubereiten und ihnen den Erwerb eines Haupt- oder mittleren Schulabschlusses zu ermöglichen.

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Die Berufsschule in Hessen ist Teil des dualen Ausbildungssystems und kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischer Ausbildung im Betrieb. Sie vermittelt sowohl fachliches Wissen als auch eine erweiterte Allgemeinbildung. Der Unterricht findet entweder in Teilzeit oder als Blockunterricht statt. Die Berufsschule bereitet die Schüler optimal auf ihre beruflichen Aufgaben vor und ermöglicht den Erwerb zusätzlicher Qualifikationen wie der Fachhochschulreife.

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Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in Hessen dient der beruflichen Grundbildung und erleichtert den Übergang in eine duale Ausbildung. Es richtet sich an Jugendliche mit Hauptschulabschluss und dauert in der Regel ein Jahr. Der Bildungsgang kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischen Phasen und schließt mit einer Prüfung ab. Erfolgreiche Absolventen können das BGJ als erstes Ausbildungsjahr anrechnen lassen.

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